Therapie

Was macht ein Tierpsychologe ?

Sollte Dein Hund, oder Deine Katze, Verhaltensauffälligkeiten zeigen, helfe ich mit Herz und Sachverstand weiter. Die Psychologie und die Verhaltensbiologie sind der Schlüssel. Gemeinsam behandeln wir dein Tier so, dass sich die problematischen Verhaltensweisen verbessern.

Hast Du eine Krankversicherung für Dein Tier, dann kann meine Behandlung eingereicht werden. Bitte kontaktiere Deine Versicherung diesbezüglich. 

In welchen Fällen ist eine Therapie erforderlich?

Typische Beispiele: Hund

Dein Hund ist aggressiv, gegenüber Dir oder Deinen Mitmenschen gegenüber

Dein Hund bellt übermäßig viel oder ist extrem aktiv, kommt nicht wirklich zur Ruhe

Du hast irgendwie das Gefühl, als ob Deinem Hund etwas fehlt

Dein Hund verteidigt Futter und Spielzeug

Begleitende Therapie mit Bach-Blüten, Schüßler-Salzen oder Tellington-Touch werden eventuell hinzugezogen

Typische Beispiele: Katze

Deine Katze ist überaktiv und gestresst

Deine Katze ist aggressiv gegenüber Artgenossen, Dir oder Deinen Mitmenschen

Mobbing untereinander in einem Mehrkatzenhaushalt

Du hast irgendwie das Gefühl, als ob Deiner Katze etwas fehlt

Deine Katze möchte kaum und nicht wirklich spielen.

Begleitende Therapie mit Bach-Blüten, Schüßler-Salzen oder Tellington-Touch werden eventuell hinzugezogen

Typische Beispiele: Kleinsäuger

Hier handelt es sich meistens um nicht geeignete Haltungsbedingungen des jeweiligen Tieres. Oder es ist ein Missverständnis, das man zum Beispiel Tiere zusammenhält, die eigentlich in der Natur Einzelgänger wären. Auch ein einfaches Umstellen des Geheges in einen anderen Bereich kann das Problem schon lösen. Fehlende oder nicht geeignete Beschäftigungsmöglichkeiten runden die Therapie meisten dann schon ab.

Tiere: Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster, Ratten, Chinchillas und Degus

Typische Beispiele: Mensch

Warum denn jetzt der Mensch? Nun ja, auch der Mensch muss sein Verhalten gegenüber dem Tier überdenken, das ist nicht eingleisig und nicht damit zu verwechseln, dass das Tier sich der Wohngemeinschaft anzupassen hat, so wie jeder menschliche Mitbewohner in einer Wohngemeinschaft ja schliesslich auch. Wenn Sie überlegen, was Sie für Ihr Tier alles tun, z.B. für die Gesundheit, für die Ernährung, für die Freizeit, für das Wohlbefinden, dann kann man von dem Tier eine gewisse Mitarbeit erwarten, in der Natur ist für ein Tier auch nichts gratis. In vielen Fällen erwartet ein Tier auch seine eigene Mitarbeit, aber wenn diese nie gefordert wird... was denkt sich dann das Tier? Eben!

Der Ablauf

Nichts zu verlieren

01.

Erstgespräch

Lassen Sie uns telefonisch Ihr Anliegen besprechen, damit wir bereits ein erstes Bild bekommen und Sie einen ersten Eindruck von uns erhalten.
02.

Meet & Greet

Mensch und Tier treffen sich das erste Mal, um sich kennen zu lernen und um eine Vertrauensbasis herstellen können.
03.

Individuelle Therapie

Tiere müssen gefördert und herausgefordert werden - nur so lernen sie und sind nicht gelangweilt. Wir gestalten unsere Therapie individuell nach Fall.